



03.08.2023
Kirche und Kino: Sechs Filme im zweiten Halbjahr/Nächstes Festival vom 13. bis 17. März geplant
Das Warten für die Freundinnen und Freunde des anspruchsvollen Films hat ein Ende. Fünf besondere Filme und eine Sonderveranstaltung des Kirchlichen Filmfestivals hat der ökumenische Arbeitskreis „Kirche und Kino“ im Programm für das zweite Halbjahr. Auch der Termin für das nächste Kirchliche Filmfestival ist festgezurrt. Die 14. Auflage wird vom 13. bis 17. März 2024 im Cineworld stattfinden.
Mehr Informationen gibt es in der Pressemitteilung hier (PDF).
Das aktuelle Programm für das zweite Halbjahr gibt es zum Download hier:
31.07.2023
Nach dem Festival ist vor dem Festival
Bevor in den nächsten Tagen das Programm für das zweite Halbjahr der Reihe „Kirche und Kino“ vorgestellt und auf unserer Seite veröffentlicht wird, laden wir Sie ein, ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen.
Viel Spaß mit den Impressionen vom 13. Kirchlichen Filmfestival.
19.03.2023
13. Auflage des Kirchlichen Filmfestivals begeistert Gäste und Publikum
So viele Filmschaffende wie nie zuvor und ein begeistertes Publikum: Das Kirchliche Filmfestival ist wieder da. „Wir sind kein Festival des roten Teppichs, sondern der Begegnung und des Gesprächs. Das kommt sowohl bei unseren Gästen als auch bei unserem Publikum bestens an“, ist der künstlerische Leiter des Kirchlichen Filmfestivals, Michael M. Kleinschmidt, begeistert. Und Joachim van Eickels vom ökumenischen Veranstalterkreis „Kirche und Kino“ fügt glücklich hinzu: „Die Menschen haben mit den Füßen abgestimmt. Die Besucherresonanz ist überwältigend.“ An den fünf Tagen fanden rund 1700 Menschen von nah und fern den Weg in das Festivalkino Cineworld in Recklinghausen.
Insgesamt elf Spiel- und Dokumentarfilme sowie drei Kurzfilme präsentierte das Festivalteam in der 13. Auflage des Kirchlichen Filmfestivals. Sechs Produktionen übrigens deutlich vor dem offiziellen Kinostart in Deutschland. Zudem begrüßten sie 15 nationale und internationale Filmschaffende sowie Fachleute. „Ein Privileg für die Freunde des guten Films in der Region, die den Dialog zu schätzen wissen. Das zeigen unsere Besucherzahlen“, freut sich auch Julia Borries, ebenfalls vom Veranstalterkreis.
Drei Preise galt es in den vergangenen Tagen zu vergeben. Die Jugendjury prämierte am Freitag den Film des schwedischen Regisseurs Christoffer Sandler „So damn easy going“. Die Kinderjury zeichnete den Spielfilm „Mission Ulja Funk“ am Samstag mit dem Kinderfilmpreis „Der grüne Zweig“ aus. Bei der Preisübergabe nutzten die Nachwuchscineasten gemeinsam mit dem Publikum die Möglichkeit, Hauptdarstellerin Romy Lou Janinhoff und Nebendarsteller Carl Bob mit ihren Fragen zu löchern.
Der Samstagabend steht traditionell im Zeichen des „Ökumenischen Filmpreises des Kirchlichen Filmfestivals“, der in diesem Jahr an den Film „Unser Fluss… unser Himmel“ und die Regisseurin Maysoon Pachachi ging. Im Mittelpunkt ihres Dramas, das im Winter 2006 – drei Jahre nach der US-geleiteten Invasion – im irakischen Bagdad spielt, kümmert sich eine Nachbarschaft mit Menschen unterschiedlicher Religionen und Herkunft umeinander. Sie kämpfen um Normalität und Nähe, lachen, trauern und weinen gemeinsam, setzen sich damit auseinander, welche Zukunft sie im Irak haben können.
Mehr Informationen gibt es in der Pressemitteilung hier (PDF)
Die Laudatio von Oberkirchenrätin Katrin Göckenjan-Wessel finden Sie im Wortlaut (deutsch/englisch) hier (PDF).
Zahlreiche Fotos finden Sie in unserer Galerie.
16.03.2023
Kirchliches Filmfestival eröffnet: „Wir sind wieder da!“
Einen Auftakt nach Maß erlebten die Freunde des guten Films in Recklinghausen. „Wir sind wieder da!“ Mit diesen Worten begrüßten der künstlerische Leiter des Kirchlichen Filmfestivals Michael M. Kleinschmidt und Julia Borries vom ökumenischen Veranstalterkreis „Kirche und Kino“ das Publikum im sehr gut besetzten Kinosaal des Cineworld in Recklinghausen. Wieder da: Nicht nur zum gewohnten Festivaltermin im März, sondern auch mit zahlreichen Spiel- und Dokumentarfilmen, teil preisgekrönt und oft vor dem Kinostart, und interessanten Gästen. Davon konnten sich die Zuschauenden zum Start des fünftägigen in Deutschland einzigartigen Festivals direkt überzeugen. Eigens aus Paris war Ramzi Ben Sliman, Regisseur und Drehbuchautor des Eröffnungsfilms „Neneh Superstar“, angereist. Und das nicht nur, um erstmals die synchronisierte Fassung seines in Frankreich im vergangenen Jahr erfolgreich gestarteten Spielfilms zu erleben, der ab dem 6. April in den deutschen Kinos anläuft.
Mehr Informationen gibt es in der Pressemitteilung hier (PDF)
