Drei Filmporträts:
Ilse Bing, Grete Stern und Ellen Auerbach, drei außergewöhnliche deutsche Fotografinnen, drei ähnliche Schicksale. Alle um 1900 geboren, jüdischer Abstammung,
in Deutschland studiert, in den 30er Jahren emigriert. 1992 traf Filmemacherin
Antonia Lerch die Künstlerinnen in Amerika. Entstanden sind hierbei drei anrührende und aufwühlende Porträts, die Zeitgeschichte, persönliches Erleben und die
Geschichte der Fotografie miteinander verweben.

Pressestimmen:
„Ungewöhnliche Porträts großartiger, feiner, uralter Fotographinnen. Zurück
blicken sie, nun um die neunzig und seit Jahrzehnten fern von Deutschland, auf ein
beherzt geführtes Leben. Einstmals waren sie Teil der Hochkultur dieses Landes.”
(Süddeutsche Zeitung)
„Ohne Kommentar gelingt es Lerch zu zeigen, über wieviel Lebenskraft und Frische
die drei alten Frauen in ihrem hohen Alter noch verfügen. Antonia Lerch hat die
drei alten Fotografinnen wieder auf den Thron gehoben, der ihnen gebührt.”
(Tageszeitung)